Stanisław Lem †
Kritiker hoben hervor, daß es in Lems Büchern auch darum geht, unsere Ethik zu erweitern, weil der Mensch sich durch die technische Entwicklung sukzessive Eigenschaften aneigne, die traditionell Gott zugeschrieben wurden. (aus dem Nachruf des Hamburger Abendblatts)
Ich als Atheist finde mich oft wieder, wie ich denke: „Es gibt Dinge, die Gott vorbehalten sind. So etwa die Palette der Flora und Fauna. Hundezucht, Rosenzucht, in Ordnung. Aber wer komplett neue Lebewesen züchtet oder an Genen manipuliert, der pfuscht Gott ins Handwerk. Dies ist höher als wir. Die Menschen sind zu unvollkommen, um sich so was erlauben zu dürfen.” Leider gibt es immer Skrupellose. Und kein Gottesgericht.
Ich als Atheist finde mich oft wieder, wie ich denke: „Es gibt Dinge, die Gott vorbehalten sind. So etwa die Palette der Flora und Fauna. Hundezucht, Rosenzucht, in Ordnung. Aber wer komplett neue Lebewesen züchtet oder an Genen manipuliert, der pfuscht Gott ins Handwerk. Dies ist höher als wir. Die Menschen sind zu unvollkommen, um sich so was erlauben zu dürfen.” Leider gibt es immer Skrupellose. Und kein Gottesgericht.
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