Alles klar auf der Andrea Doria (der Durchbruch für Udo Lindenberg damals).

Wie immer kopiert einer vom anderen ab und die Transkriptionen sind schlechter als die, die ich in 20 Minuten schreiben würde (ohne Gugl-Äds).

Jedenfalls ein Lied für's Leben. Fröhlichster Pessimismus.

Und, ja, sie war und ist eine Schönheit.

Sehr geehrte Damen und Herren,

über das von Ihnen angebotene Spiel, in dem Tiere, die sich allgemeiner Sympathie erfreuen, virtuell zum Abschuß freigegeben werden, habe ich den Deutschen Tierschutzbund informiert.

Abgesehen davon, daß Sie sich auf eine Art und Weise, die mir nicht nachvollziehbar ist, die fortgesetzte Zusendung eines freenet-Gewinnspiel-Newsletters an mich verschafft haben, finde ich es wirklich instinktlos, ein solches Spiel anzubieten.

Freenet ist ein großer Anbieter und könnte solchen Erfolg haben. Wenn ich schaue, wie primitiv Sie sich zur Kundenbindung (?) präsentieren, bin ich entsetzt.

Wer Boulevard will, soll die BLIND-Zeitung kaufen. Wer einen soliden und modernen e-mail-Anbieter will, soll zu ... gehen.

Ich habe mein Konto nur noch aus Tradition bei Ihnen.

Es grüßt freundlich

eine Stimme aus dem Volk

Es ist bezeichnend: Indem ich auf reply klicke, wird aus newsletter.gewinnspiel@freenet-ag.de auf einmal bounce.gewinnspiel@freenet-ag.de. So ne Masche. Kauft uns ab, soviel ihr könnt, aber laßt uns in Ruhe.

Widerlich II.

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Deutsche Tierschutzbund ist eine Autorität und eine Macht, deswegen möchte ich Sie bitten, zu prüfen, ob Sie gegen ein Spiel, das der Provider freenet.de seinen Mitgliedern anbietet, nicht Protest einlegen können.

Dieses wurde mir per e-mail angepriesen. Einen Screenshot aus der e-mail können Sie hier sehen:

http://img133.imageshack.us/img133/9778/widerlich26rn.jpg

Gern schicke ich Ihnen ("forwarded") die e-mail zu, wenn Sie mir eine entsprechende e-mail-Adresse mitteilen.

Besonders empört bin ich darüber, daß mit Papagei und Killerwal hier Tiere virtuell zum Abschuß freigegeben werden, die schützenswert sind und üblicherweise nicht als Jagd-Tiere angesehen werden. Im Grunde trifft dies auch auf den Bären zu.

Mit freundlichen Grüßen,

[Blogger tubias]

Im Choroschij Magazin hatten sie Obolon im Angebot, die 2-l-Flasche für 1,45 €. Man muß die zarte Demokratie Ukraine unterstützen.

Sie tun zwar Zucker und Ascorbinsäure (= Vitamin C) rein, aber das Ergebnis ist akzeptabel. Guter Geschmack (man ahnt den Zucker), und bekömmlich, wofür es einen Bonuspunkt gibt. Das Etikett verkündet: Produkt von hoher Qualität, und das ist korrekt!

Mal abgesehen davon, daß der Chef vom Choroschij Magazin soo zum Knuddeln ist.

Компанія ОБОЛОНЬ в Україні (auf Ukrainisch und Russisch!   ;-)

OK, OK, ich verstehe ja die beiden Sprachen auch nicht, also auch auf Englisch: Company "Obolon" in the world (Schaut Euch diese Seite an. Richtig modern.)

Ja, ja, anfangs fand ich e-mail eine zerrige Materie. Was den Aspekt Protokoll/ Dateien/ Darstellung betrifft, so habe ich gelernt, Abstriche zu machen. Alles, was nicht Plain Text ist, gehört nicht in den Mail-Text, sondern in den Anhang. Dann kann man klarkommen. Weiterentwickelt hat sich in den letzten Jahren nichts. Außer vielleicht, daß in Deutschland endlich die ersten mal was von IMAP gehört haben.

Aber was den Bedien-Komfort betrifft, so hat es sich gelohnt, nach dem Besten zu streben. Und das sind die dünn gesäten soliden webbasierten Dienste. Es lohnt sich, dafür um die 40 $ oder € pro Jahr auszugeben.

freenet.de gehört für mich schon lange nicht mehr dazu. Schon gar nicht arcor.de. Überhaupt kann ich nicht verstehen, wie diese Dienste so beliebt sein können, die das 56k-Modem zum Röcheln bringen und einen mit viel Werbung beliefern.

freenet hat jetzt noch einen draufgesetzt. Dies ging mir per e-mail zu. Als ob ich ein Online-Glücksspieler wäre.





Widerlich. Besonders das zweite. Das hat eine Abmahnung verdient.