Jetzt bin ich aber wirklich ein Alter.

Vor 1001 Tagen fand ich Blogs, sie waren Beifang bei Suchmaschinen-Touren, eher seltsam.

Mittlerweile ist Bloggen ein Bestandteil meines Lebens geworden.

Ganz besonders weiß ich die menschlichen Kontakte zu schätzen und die Anteilnahme an dem, was mich bewegt. Längerwährende Bekanntschaft von Bildschirm zu Bildschirm ist keine Seifenblase, auch wenn es die Meinung gibt, Freundschaft durch Bloggen sei eine Illusion.

Ich erinnere mich an ein Riesenrad und an einen Sänger, der sich zu fein war. Und ich freue mich auf eine Dampferfahrt.

Stellvertretend für alle, alle und alle, denen ich mich hier verbunden fühle (ja, auch Du, ja, auch Sie), grüße ich paulaline und wünsche ihr gute Besserung.

Was wird in 1000 Tagen sein?

23:52 Uhr war es so weit: Habe wieder Festnetz-Anschluß und Online-Zugang. Langgezogener, quälender Wechsel von H*nsenet Al:ce zu nordcom.

Nur von zu Hause aus kann ich komfortabel und unbeschwert surfen. Alles andere ist ein Provisorium.

Ich mußte mich hier ziemlich rar machen für lange Zeit, aber ich gehöre dazu und dieses Blog ist mir wichtig. Ich habe hier Freunde und noch mehr Freundinnen, und ich grüße Euch alle, ein Tränchen der Rührung im Auge.

Nicht zuletzt ist twoday ein beständiger, solider Anbieter.

Auf noch viele schöne Jahre!

Bin jetzt seit 05. Februar ohne Telefon-/DSL-Anschluß. Erst ab etwa Mitte April bei einem neuen Anbieter. Werde dann wieder hier aktiv werden.

Habe endlich wieder Arbeit! Vollzeit.

Viele Grüße an alle, und bis bald!

Seit vorgestern Abend war ich (wieder) exzessiv auf der Suche nach Möglichkeiten, meine inzwischen angestauten Digitalfotos kontrolliert der Öffentlichkeit oder aber einem ausgewählten Kreis präsentieren zu können. Der Vergleich vieler Anbieter führte überwiegend zu Enttäuschungen.

Was ich eigentlich schreiben wollte, ist, daß ich bei der Gelegenheit darüber nachgedacht habe, was WWW-Community ist, welchem Zweck sie dient (dienen soll). Blogs können nicht alles. Sie können keine strukturierte Website ersetzen (z.B. „Meine Bergwanderungen 1993 bis 2006” oder so). Sie können keine Fotoalben ersetzen. Und Community muß lebendig sein, und darf nicht oberflächlich sein.

Also mein Fazit: twoday.net ist unverzichtbar in meinem Leben geworden. Ich fühle mich hier zu Hause. Ich habe Freundschaften geschlossen und interessante Bekannschaften gemacht. Ich staune selbst, wenn ich ältere Einträge wieder lese. Es ist ein Tagebuch, nicht zuletzt für mich. Und auf twoday ist richtig was los. twoday.net ist ein Erfolg.

Dafür bin ich dankbar.

... wünsche ich allen mit diesem Link: Ein Küken kommt zur Welt (onlinekunst.de)

Sehr häsisch geht es hier zu (The Bunny Postcard Shop).

Ich war einige Tage nicht bei twoday. Und siehe da, es gibt einige erfreuliche Verbesserungen: Ich kann das Datum des Eintrags manipulieren und werde ermuntert, weitere Blogs anzulegen. Und das nächste Blog zu lesen. Hm. Das macht neugierig.

Und auch mein e-mail-Service fastmail.fm hat zwei nette Eier ins Nest gelegt: Es gibt dort jetzt 1 GB Dateihosting und 33 Aliases für Enhanced Users. Das bedeutet praktisch, daß ich bis 1000 MB Daten auf bis zu 33 separate Webseiten verteilen kann, auch mit Paßwortschutz. Das ist bestechend. Die Jungs aus Australien betreiben ihr Geschäft mit Anspruch und Leidenschaft. Verbessern den Service ständig.

ne zeitung würd sich selber ja auch nicht als buch rausbringenschreibt die woelfin in ihrem alpha-Blog in einer Diskussion über „Blux” (dort auch Links zu dem Thema)

St. Pauli hat gestern gewonnen (News-Ticker Hamburger Abendblatt). Haben uns ja rechtzeitig in die richtige Richtung abgesetzt.

..., auch das war das gestrige Treffen von zwei Bloggerinnen und zwei Bloggern in Hamburg.


Vier unterschiedliche Menschen, vier unterschiedliche Blogs. Schön, einmal die lange gehegten Phantasien, welcher Mensch sich wohl hinter dem Display verbirgt, mit der Realität zusammenzubringen. Und natürlich, man kann mal bißchen was reden, ohne daß die Weltöffentlichkeit gleich dabei ist.

(Aus Gründen der Diskretion habe ich es unterlassen, die vier Frisuren in Draufsicht zu karikieren, obwohl es mich schon gereizt hätte   :-))