US-Verteidigungsministerium finanziert Kampfroboter.
Hab heute morgen einen Bericht im Radio gehört. Der ist 90 cm groß, fährt auf Ketten, wird von einem Menschen ferngesteuert und alles, was der kann, ist ballern.

Das war Anregung für mich, mal nachzudenken, was man noch so für Roboter entwickeln könnte. Also zum Beispü

• einen Polizei-Roboter (für die deutsche Bereitschaftspolizei)
• einen Chirurgen-Roboter (im Auftrag der gesetzlichen Krankenkassen. wahlweise auch zum Geflügel-Ausnehmen und auf Fangschiffen einsetzbar)
• einen Pflege-Roboter für deutsche Altersheime. Ähnlich den Heurollen-Wicklern, die ich in der Steiermark gesehen habe, aber aufgerüstet mit diversen Salben-Tüllen und Beruhigungs-Spritze. Kann „Alte Kameraden” spielen.
• einen Koch- und Fritier-Roboter (für England)
• einen stählernen Animateur für deutsche Ferien-Inseln
• einen leichtbewaffneten Fahr-Roboter (für den Mittelmeerraum)
• einen Pauk-Roboter (im Auftrag der deutschen Wirtschaft)
• Hartz-IV-Terminals
• Fahrende Briefkasten-Drohnen
• einen sehr günstigen, auf die wesentlichen Funktionen beschränkten Auto-Piloten (für Billigfluglinien; die Koraner bekommen den Auftrag)
• McD*****'* endlich vollzuautomatisieren
• einen unzerstörbaren Schlager-Roboter (wäre auch für die US Army interessant)
• Sport-Roboter, die in der Lage sind, 480 Minuten Fußball oder Tennis am Stück zu spielen. Mit Fuzzy Logic.
• für die Frau einen Umdekorier-Roboter mit Zeitsteuerung, der auch Fenster putzen, Staubsaugen, Luft aufpumpen, Müll rausbringen, Glühbirnen wechseln, Schränke rücken und den Mann ablenken kann. Gegen Aufpreis das Modell „Nacktputzer”. [zensiert]
• Und dann ist da noch der Verein „Eine Androïdin für tubias e.V.” ~ ah ~ oh ~ noja ~ lustig ~ nicht so metallisch