500 Tage
Es ist ja nicht unüblich, zu einem Geburtstag oder Jubiläum auf sich aufmerksam zu machen. Und das mache ich jetzt auch mal. Mit 500 Tagen fühle ich mich nun als einer der Alten. Ich habe Anlaß für einen kleinen Rückblick. Zu Beginn war eigentlich nur meine Neugier für die Welt des WWW. Was ist ein Blog, was soll diese seltsame Konstruktion. Erkunden durch Ausprobieren. Und in wenigen Tagen hatte es mich (siehe mein Icon „Bloggen macht süchtig…”). Ein Blog sollte in erster Linie ein Tagebuch „my way” sein. Meine Themen, mein Stil. Aber man geht nicht zufällig in die Öffentlichkeit. Es ist auch bißchen Eitelkeit dabei. Viel wichtiger aber: menschliche Kontakte knüpfen und (zu) pflegen (versuchen). Im Web kann man keine Freundschaften schließen? Mag sein. Immerhin war ich mit einer twoday-Bloggerin mal im Kino und essen, und sie hat mir ein persönliches Geschenk gemacht. Ich halte so etwas für wichtig und hoffe sehr, daß ich in den nächsten 500 Tagen zu mehr als einem Blogger (/einer Bloggerin) sagen kann: „Es gibt Dich ja wirklich!” ;-) Ich freue mich auch immer über e-mails. Das reicht von Anfragen über meine persönliche Film- bzw. Liederliste bis hin zu „Brief”wechsel, der eben doch schon herzerwärmenden Charakter hat. In e-mails ist auch keine Öffentlichkeit und die Mitteilung persönlicher Einzelheiten (Echtname, Fotos) beweist Vertrauen gegenüber „virtuellen” Blogger(inne)n.
Die Entdeckung, daß ich Blogs interessant finden kann, die weit weg sind von meiner Welt. Mit Hühnerknochen beispielsweise. Lassen Sie uns Sie sagen. Das Bloggen hat auch dazu beigetragen, mir eigene Vorlieben [1] [2] [3] bewußt zu machen, einfach indem ich mich entschließe, mich offen dazu zu bekennen und die Schriftlichkeit das bekräftigt und nachvollziehbar macht. Und nicht zuletzt, ganz simpel, läßt sich bereits nach wenigen Monaten nachlesen, was gewesen ist. Teilweise mit Erstaunen. Je „länger” das Blog wird, desto wertvoller. Deswegen werde ich das nicht aufgeben. Daran ändern auch Pausen von einigen Wochen nichts.
Viele Grüße an alle, die bei mir mitlesen und kommentieren! Lang lebe twoday!
Die Entdeckung, daß ich Blogs interessant finden kann, die weit weg sind von meiner Welt. Mit Hühnerknochen beispielsweise. Lassen Sie uns Sie sagen. Das Bloggen hat auch dazu beigetragen, mir eigene Vorlieben [1] [2] [3] bewußt zu machen, einfach indem ich mich entschließe, mich offen dazu zu bekennen und die Schriftlichkeit das bekräftigt und nachvollziehbar macht. Und nicht zuletzt, ganz simpel, läßt sich bereits nach wenigen Monaten nachlesen, was gewesen ist. Teilweise mit Erstaunen. Je „länger” das Blog wird, desto wertvoller. Deswegen werde ich das nicht aufgeben. Daran ändern auch Pausen von einigen Wochen nichts.
Viele Grüße an alle, die bei mir mitlesen und kommentieren! Lang lebe twoday!
Tubias - 2. Feb, 09:50 · Kategorie:
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Paulaline - 4. Feb, 21:06
herzlichen Glückwunsch!
wenn auch etwas verspätet.
eigentlich war ich hierher gekommen,um mal dem norddeutschen bloggertreffen nachzuhaken. der januar ist ja nun vorbei...
500 ist schon eine ganz schön lange zeit. und ich freue mich, daß du wieder regelmäßig hier bist, auch wenn ich dafür leider wieder weniger zeit habe.
eigentlich war ich hierher gekommen,um mal dem norddeutschen bloggertreffen nachzuhaken. der januar ist ja nun vorbei...
500 ist schon eine ganz schön lange zeit. und ich freue mich, daß du wieder regelmäßig hier bist, auch wenn ich dafür leider wieder weniger zeit habe.
Tubias - 6. Feb, 10:33
Herzlichen Dank.
Darüber habe ich mich sehr gefreut.
Ich werde mal einen Aufruf schreiben.
Ich werde mal einen Aufruf schreiben.
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