Ja, ja, jaaah!
Ich habe sie hingebungsvoll geküßt. Eine von vielen. Im Supermarkt.
Meine erste Flasche Oettinger Winterbier der Saison. Pünktlich zum Herbstanfang.
Hochgefühl. Freude, die im Zwerchfell kribbelt. 5,6 Volt, die im Nischel kribbeln.
Möge der Winter bis tief ins nächste Frühjahr dauern!
Meine erste Flasche Oettinger Winterbier der Saison. Pünktlich zum Herbstanfang.
Hochgefühl. Freude, die im Zwerchfell kribbelt. 5,6 Volt, die im Nischel kribbeln.
Möge der Winter bis tief ins nächste Frühjahr dauern!
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
shinyandlovely - 4. Okt, 23:55
doch nicht etwa...
..mit zimtgeschmack, oder?
lg brynn @ http://www.brynn.twoday.net
lg brynn @ http://www.brynn.twoday.net
Tubias - 5. Okt, 00:11
Es scheint mir eine Art Exportbier zu sein. Das Wichtige daran ist die Aura, wenn ich das bitte so nennen darf. Das entzückende Etikett. Das „Aaah, endlich wieder was Besonderes“. Das Etikett macht überhaupt 70 % des Entzückens aus. Ansonsten keusch wie jedes nach dem Reinheitsgebot gebraute Bier. Kein Glühweingewürz drin.
Überdies möchte ich sagen, es ist sozusagen der Holsten Winterbock (seligen Angedenkens) für Arme.
Und was trinkst Du so?
Überdies möchte ich sagen, es ist sozusagen der Holsten Winterbock (seligen Angedenkens) für Arme.
Und was trinkst Du so?
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