Büro, LMAA bis morgen
In einem Jahr Arbeitslosigkeit bin ich drauf gekommen, daß Dienst und Privatleben so wenig wie möglich miteinander zu tun haben sollten. Jemand, der mich vor die Tür setzt, wenn er mich nicht mehr will, braucht mir auch keine, sagen wir, Weihnachtsfeier ausgeben. Und wenn ich zu der hingehe, dann ist das innerlich Arbeitszeit, aber gehen lassen kann ich mich dort doch nicht.
Dies sollte ursprünglich ein Kommentar bei paulaline werden (Personalpartys), aber eine solch markante Meinung sollte man dann doch lieber „für sich behalten”.
Daß ich diese Sichtweise für mich entwickelt habe, dazu hat auch ein Buch über Bewerbungsgespräche beigetragen, in dem stand, was einen Arbeitgeber alles NICHTs angeht. Ob ich geschieden bin z.B., brauche ich nicht zu erzählen.
Dies sollte ursprünglich ein Kommentar bei paulaline werden (Personalpartys), aber eine solch markante Meinung sollte man dann doch lieber „für sich behalten”.
Daß ich diese Sichtweise für mich entwickelt habe, dazu hat auch ein Buch über Bewerbungsgespräche beigetragen, in dem stand, was einen Arbeitgeber alles NICHTs angeht. Ob ich geschieden bin z.B., brauche ich nicht zu erzählen.
Tubias - 28. Mai, 23:38 · Kategorie: Kontrovers
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