Die Parchim-Connection
Mein Noch-Arbeitgeber, mit dem ich mich ungütlich vor Gericht treffen werde, ist ein Gauner. Einer von denen, die es von GmbH zu GmbH immer weiter machen und selbst den Gerichtsvollzieher zur Verzweiflung treiben („So was habe ich in den 15 Jahren meiner Tätigkeit noch nicht erlebt”). So habe ich dort allerdings auch gelernt, was in keinem Lehrbuch steht. Als ich heute Morgen auf meinem Lieblingssender NDR Info einen Bericht hörte, der dem WWW mal wieder voraus war, dachte ich gleich: „Nehmt Abschied vom Gelde.” Da hat eine Chinese den Parchimern weisgemacht, daß ihr Flugplätzchen die Drehscheibe des chinesischen Welthandels werden wird (Frachtflüge) und noch kaum was bezahlt. Die lassen sich hinhalten und hinhalten.
Ich kolportiere das nur, weil ich keine linkfähigen Artikel darüber finden konnte. Jedenfalls erinnert mich das an die Nigeria-Masche, die auch mein Chef gerade mit mir durchzuziehen versucht.
Nur eine Frage: Wenn einer so als Investor daherkommt und augenscheinlich kein Kapital dafür hat, was soll man davon halten? Ich wette um eine Flasche chinesisches Bier, daß das einen Skandal gibt.
So kann ich auch investieren.
Ich kolportiere das nur, weil ich keine linkfähigen Artikel darüber finden konnte. Jedenfalls erinnert mich das an die Nigeria-Masche, die auch mein Chef gerade mit mir durchzuziehen versucht.
Nur eine Frage: Wenn einer so als Investor daherkommt und augenscheinlich kein Kapital dafür hat, was soll man davon halten? Ich wette um eine Flasche chinesisches Bier, daß das einen Skandal gibt.
So kann ich auch investieren.
Tubias - 29. Feb, 18:15 · Kategorie: Gesellschaft, Politik, Geschichte
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