Sonntag, 28. Mai 2006

Büro, LMAA bis morgen


In einem Jahr Arbeitslosigkeit bin ich drauf gekommen, daß Dienst und Privatleben so wenig wie möglich miteinander zu tun haben sollten. Jemand, der mich vor die Tür setzt, wenn er mich nicht mehr will, braucht mir auch keine, sagen wir, Weihnachtsfeier ausgeben. Und wenn ich zu der hingehe, dann ist das innerlich Arbeitszeit, aber gehen lassen kann ich mich dort doch nicht.

Dies sollte ursprünglich ein Kommentar bei paulaline werden (Personalpartys), aber eine solch markante Meinung sollte man dann doch lieber „für sich behalten”.

Daß ich diese Sichtweise für mich entwickelt habe, dazu hat auch ein Buch über Bewerbungsgespräche beigetragen, in dem stand, was einen Arbeitgeber alles NICHTs angeht. Ob ich geschieden bin z.B., brauche ich nicht zu erzählen.

Lebensgefährlich


Wie schon verschiedentlich berichtet, geht Kater Nappo nicht immer auf seinen Pott, sondern ab und zu (auch phasenweise) an fast beliebige andere Stellen.

Heute nun hat er das zu einer neuen Qualität gesteigert: Er ging in eine Ecke, in der ein Gewirr von Kabeln ist (z.B. Handyladegerät, Modem, und zwei Steckdosen- Verteilerbretter) und fing an, auf die Steckdosen zu pissen. Was macht man da? Grübeln? Ich habe ihn am Nacken gepackt und weggezerrt. Computer runter- gefahren, eine Sicherung raus, aus einer anderen Ecke eine Grubenlampe gezogen und den Schaden begutachtet. Küchentücher waren natürlich alle.

Wir hätten beide tot sein könnnen.

Scheiße zu Bonbons


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Aber auch der Zweite Weltkrieg und der Vietnamkrieg sind immer noch gute Geldbringer.

Kann auf sich selbst aufpassen



via mandarine

Weltkulturerbe


Und nun, liebe Leserinnen und Leser, richten wir unsere Ohren nach Bayern. Hört selbst: Mei Schwiegermuader hot a Glatzn, und mehr.

Wiener Blut, Wiener Blut


Ich als verkrachter Feminist und Theatermuffel hab die Elfriede Jelinek immer nur scheu aus der Ferne estimiert.

Jetzt zufällig ihre Homepage, die sie sehr bald nach dem populären Aufkommen des Internet/WWW begründet hat, gefunden (was man an der Adresse sehen kann: Ich wußte nicht, daß es :-)=) so was wie Compuserve :-)=) noch gibt.)

Leider hat sie jegliche Zitate von ihrer Zustimmung abhängig gemacht. Was meiner Meinung nach deutsches Recht knechtet. So wage ich nur diesen Link: Elfriede Jelinek Homepage - Ansonsten, um auf die Seite zu kommen, die ich meine, gebt in eine Suchmaschine ein: „herumstierln Blutbank”

Mein Blog ist wie ich.

                                                Bier. Inbrunst. Trauer.

 

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