Sterne
Die Sterne sind unvorstellbar fern und überdauern uns alle. Sie sind schön und tröstlich, weil sie funkeln und den Blick wandern lassen. Sie regen dazu an, über sich selbst und die Vergänglichkeit nachzudenken. Es gibt für uns kurzlebige Wesen kaum etwas, das so verläßlich ist. Vor 1000 Jahren und in 1000 Kilometern derselbe Anblick wie jetzt und hier. Das gibt eine Phantasie von Verbundenheit. (Korrekt, nicht ganz derselbe.)
Sie leuchten nicht uns zuliebe, sie sprechen nicht mit uns, aber sie können uns innerlich bereichern.
Meine schönsten Assoziationen zu Sternen: (1) Perry Rhodan, (2) in einer Augustnacht am runterglühenden Lagerfeuer zu sitzen und zu den Sternen emporzuschauen. Das hat etwas Religiöses.
Das war jetzt ganz undichterisch. Eine kleine Entgegnung zu einem Zitat bei Frau C. Araxe, mit dem ich aber keine Kontroverse vom Zaun brechen will.
Monatsübersicht
Sie leuchten nicht uns zuliebe, sie sprechen nicht mit uns, aber sie können uns innerlich bereichern.
Meine schönsten Assoziationen zu Sternen: (1) Perry Rhodan, (2) in einer Augustnacht am runterglühenden Lagerfeuer zu sitzen und zu den Sternen emporzuschauen. Das hat etwas Religiöses.
Das war jetzt ganz undichterisch. Eine kleine Entgegnung zu einem Zitat bei Frau C. Araxe, mit dem ich aber keine Kontroverse vom Zaun brechen will.
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Tubias - 5. Apr, 23:54 · Kategorie: Astronomie, Astronautik
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