Katzenbesitzer, Hilfe!
Mein Kater Nappo, der mich damals ausgesucht hat und seit sieben Jahren bei mir lebt, hat schon immer mal irgendwo in die Wohnung gemacht. Aber seit einigen Wochen treibt er es auf die Spitze: Buchstäblich jeden Tag und jede Nacht pißt er an verschiedene (teilweise unzugängliche) Stellen und legt gleich noch Ködel hinterher. Die Pisse ist dabei auf Dauer wesentlich schlimmer, denn die bleibt nicht auf der Oberfläche und verliert nicht ihren Geruch; im Gegenteil. [ergänzt] Seinen Pott (Katzenklo) boykottiert er regelrecht. Obwohl ich nun erst recht darauf achte, daß der in Ordnung ist. [/ergänzt]
Ich liebe meinen Kater, und es sollte für's Leben sein. Aber wenn er so weitermacht, KANN ich ihn nicht behalten. Das würde mich mich ruinieren (drohende Sanierung der Mietwohnung).
Nebenbei: Der Tierarzt hat mir von einer Katze erzählt, die ihrem Besitzer aufs Handy gepißt hat. Ujujujujuj.
Für alles kann man etwas kaufen (nur Katzenkacke gibt's umsonst). Deswegen habe ich von meinem Arbeitslosengeld heute erst mal das gekauft („in dem Raum angebracht, in dem das Fehlverhalten stattfindet”). Aber daß das die geniale Lösung ist, also ich weiß nicht. (Alles Einbildung: Ich meine, mir geht's gut, seitdem das in der Steckdose steckt.)
Wer hat ähnliche Erfahrungen? Wer kann Ratschläge geben?
Und schon mal ganz, ganz, ganz hypothetisch: Wer weiß eine gute Umgebung für einen schmusigen, liebenswerten Terrroristen? Mit Auslauf und toleranter Umgebung. Keinen stumpfsinnigen Bauernhof, wo die Katzen nur Dämpfkartoffeln bekommen. Außerdem benötigt er Medikamente.
Ich liebe meinen Kater, und es sollte für's Leben sein. Aber wenn er so weitermacht, KANN ich ihn nicht behalten. Das würde mich mich ruinieren (drohende Sanierung der Mietwohnung).
Nebenbei: Der Tierarzt hat mir von einer Katze erzählt, die ihrem Besitzer aufs Handy gepißt hat. Ujujujujuj.
Für alles kann man etwas kaufen (nur Katzenkacke gibt's umsonst). Deswegen habe ich von meinem Arbeitslosengeld heute erst mal das gekauft („in dem Raum angebracht, in dem das Fehlverhalten stattfindet”). Aber daß das die geniale Lösung ist, also ich weiß nicht. (Alles Einbildung: Ich meine, mir geht's gut, seitdem das in der Steckdose steckt.)
Wer hat ähnliche Erfahrungen? Wer kann Ratschläge geben?
Und schon mal ganz, ganz, ganz hypothetisch: Wer weiß eine gute Umgebung für einen schmusigen, liebenswerten Terrroristen? Mit Auslauf und toleranter Umgebung. Keinen stumpfsinnigen Bauernhof, wo die Katzen nur Dämpfkartoffeln bekommen. Außerdem benötigt er Medikamente.
Tubias - 3. Nov, 21:36 · Kategorie: Pflanzen, Tiere
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